ERP muss sich wandeln
Die Individualitätsdenke der Anwender steht im Gegensatz zu langjährigen Grundlagen von ERP-Systemen, wie Standardisierung und Prozessorientierung im Sinne von ‚eingeschränkter Prozessführung‘. Das heutige User-Verhalten entspricht immer weniger dem Anwendermuster aus den „Gründerjahren“ der ERP-Systeme.
ERP-Systeme verfolgen im Kern noch heute Baupläne aus den Gründerjahren. Diese wurden zwar technologisch „aufgemotzt“ aber nicht durchdacht. Mit den immer zunehmenderen Ansprüchen sind hier Lösungen notwendig. Diese sind zwingend ‚hybrid‘ und müssen eine Beteiligung der User am IT-Customizing an sich zulassen.
Die IT-Kulturen und die IT-Governance in den Unternehmen sind nicht auf die „neuen User-Kulturen“ abgestimmt. Hier sind neue Ansätze notwendig, die sich von einer reinen „Technik-Denke“ verabschieden.
IT-Anwendungs-Landschaften im Unternehmen werden immer mehr zu basisdemokratischen Systemen. Das Wissensmonopol der IT-Abteilungen wird damit gebrochen. Um diese ‚komplexen Systeme‘ zu führen to make and you have to understand and internalize.
Customer behavior and communication tools change, providers need to adapt. This implies the following recommendations:
- Accept the loss of control over their product and the communication of
their product
- Integrate your customers and prospects and let them develop,
discuss advertise
- Create space for dialogue for customers and interested in - and learn
- Win reward fans and supporters by recognizing
- Experiment with new concepts and ideas and analyze the
feedback.
The pressure on corporate IT are gaining comfort, availability and user friendliness - are already too dominant Apple and Co in the private-business use.
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