Lohnt sich SaaS für Anbieter - Salesforce.com als Beispiel
Salesforce.com just has the numbers for the last financial year published. At first glance, it looks good: 27% growth in sales to 1.66 billion dollars, 92 300 customers represent an increase of 19,300 companies or 27%.
closer inspection, the numbers are not so bright: The cost of Marketing und Vertrieb sind von 46% auf 48% des Umsatzes gestiegen, im letzten Quartal sogar auf 51%. Im Bereich Professional Services liegen die Kosten konstant über den Einnahmen. Addiert man das gesamte Zahlenwerk kommt ein operatives Ergebnis (Income from operations) von 6% heraus, ein Drittel weniger als im vorherigen Geschäftsjahr. Im letzten Quartal reicht es sogar nur für eine schwarze Null.
Es scheint zunehmend schwerer zu werden, die Kunden zu einer Unterschrift zu bewegen. Durch den grossflächigen Markteintritt von Microsoft mit der Dynamics CRM Online Version wird das Geschäft nicht einfacher. Geht Microsoft doch mit sehr aggressiven Preisen und Wechselprämien für Salesforce.com Kunden in den Markt.
but also for other software providers, the figures revealing. In addition to SAP Business ByDesign to offer Semiramis and Nissen & Velten of software-as-a-service solutions. The business model does not seem to be as profitable strong as it strives for SAP, for example for the entire group. achieved with an operating margin of 6% of Salesforce.com by far not the targets of 25% or higher, SAP has spent the entire group. A lack of size, it can not lie, after all Salesforce.com has nearly 100,000 paying customers. Of scale do not seem to grab the costs of sales and marketing in the last quarter even increased.
Movement der Kunden in Richtung Software-as-a-Service scheint einerseits nicht mehr aufzuhalten zu sein. Von daher müssen Anbieter in diesem Segment präsent sein. Doch so einfach scheint der Verkauf doch nicht zu sein - und die Anbieter müssen sich mit geringeren Margen zufrieden geben.
Autor: Frank Naujoks
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