Umsysteme statt ERP: SAP veröffentlicht 2010 Zahlen
SAP has been able to in the fourth quarter of 2010 to present record results by 35 percent, the software revenue climbed to 1.5 billion € .
Several points can sit up but at a more detailed analysis of the data: first
10 percentage points of growth are due to changes in the euro exchange rate. SAP benefited greatly from the euro weakness and a simultaneous increase in revenue from non-euro area.
second Without the revenue share of Sybase, the SAP Business 21 percentage points instead of 29 percent to the growth of software and software-related service revenue (Non-IFRS and IFRS) contributed. At constant currencies, this represents a premium of 13 percentage points.
look similar from the results for the year: the software revenue (IFRS) increased by 25 percent to 3.27 billion euros (2009: 2.61 billion euros). At constant currencies, this represents an increase of 16 percent.
third The growth comes not from the core business ERP software. If you look at the example of Swiss sales, which rose by 4 percent to 664.9 million francs, ERP can be complementary Systeme als Wachstumstreiber identifizieren. Besonders gross war das Interesse bestehender wie potenzieller Kunden an den SAP Business Objects-Themen wie Business Intelligence und Enterprise Informationen Management. Hohe Nachfrage verzeichneten zudem die Lösungen für Cash- und Treasury Management, Invoice Management sowie Enterprise Performance Management.
SAP muss sich vom klassischen ERP-Geschäft zunehmend lösen. Die Anzahl der Neuevaulationen von ERP-Software wird in den nächsten Jahren deutlich zurückgehen. Anwender werden sich zunehmend für Technology-Stacks entscheiden und ihre IT-Landschaft entsprechend ausrichten. Mit den Käufen von Business Objects und Sybase ist SAP in den aktuellen Trendthemen Business Intelligence, Mobility, In-Memory-Computing gut vertreten. Im Gegensatz zu Microsoft mit Office und Windows oder Oracle mit Datenbanken fehlen aber die kontinuierlichen und margenträchtigen Umsätze aus dem Stammgeschäft.
Die Loslösung vom Euro-Raum scheint zumindest funktioniert zu haben, wie die Windfall-Profits in Höhe von rund 10 Prozentpunkten nahelegen. Gefahr für das Ergebnis lauert noch in dem schwelenden Rechtstreit mit Oracle über Schadenersatzzahlungen wegen Datenmissbrauchs durch die Tochterfirma TomorrowNow. Schon jetzt zeigen sich wegen der Rückstellungen deutliche Bremsspuren in den Ergebnissen: Das Betriebsergebnis (IFRS) im 4. Quartal 2010 war um 933 Millionen Euro (2009: 49 Millionen Euro) negativ beeinflusst aufgrund der Erhöhung der Rückstellungen im Zusammenhang mit dem TomorrowNow-Rechtsstreit.
Autor: Frank Naujoks, i2s Zürich
0 comments:
Post a Comment